Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften

Selbstverständnis

Die Macht ist mit uns – Lasse dich auch von ihr inspirieren und engagiere dich. Wir sind immer offen und bereit neue Menschen in unseren Kreis der Auserwählten aufzunehmen!

Jede*r hat die Möglichkeit eigene Ideen und Vorschläge in den öffentlichen Sitzungen einzubringen und sich gemeinsam in Arbeitsgruppen zu engagieren.

Die Fachschaftsabteilung (Fachschaft) für erziehungswissenschaftliche Studiengänge ist die gewählte Vertretung der Studierenden im Kombi B.A. EZW, MAEBG und MA KJSD.

Sie wird gewählt von den Studierenden des Fachbereichs G. In der selbstverwalteten Studierendenschaft stellt die Fachschaft die niedrigste Organisationseinheit dar, die speziell für die vertretenen Studiengänge und deren Studierende zuständig ist.

Die Fachschaft tritt für die Freiheit der Forschung, der Lehre und des Studiums, Gleichstellung und gegen Diskriminierung ein. Menschen, die aufgrund von Identitätsmerkmalen andere Menschen diskriminieren, werden konsequent aus der Fachschaft ausgeschlossen!

Wir verstehen uns als Schnittstelle und Vermittlungsorgan zwischen Studierenden, Dozierenden sowie Gremien und Kommissionen.

Wir bemühen uns respektvoll, gewaltfrei, sensibel und geduldig miteinander umzugehen. Wir wollen dadurch einen wertschätzenden Umgang miteinander pflegen.

Wir verpflichten uns durch die Wahl zu einem ehrenamtlichen Engagement, das Zeit in Anspruch nimmt und die Teilnahme an den Sitzungen erfordert.

Es beinhaltet ein breites Spektrum an Aufgaben. Wir bilden dafür Arbeitsgruppen die sich u.A. mit folgendem beschäftigen:

Termine & Homepage müssen organisiert werden

Wir treten in Kontakt mit den Dozierenden

Durch unsere Verbundenheit zu anderen Gremien ist das Teilnehmen an weiteren Sitzungen notwendig, wie zum Beispiel in Prüfungsausschüssen, FBR, Fachgruppe, FSRG & FSRK

Wir dienen als Beratungsstelle mit „studentischer Perspektive“, zu der andere Studierende kommen können, wenn sie Fragen zu ihrem Studiengang, dem Uni-Leben allgemein oder Probleme mit ihrem Studium haben.

Wir dürfen die O-Woche für die Erstsemester*innen gestalten. Wir wollen die Erstsemester*innen dabei unterstützen, sich in ihrem zukünftigen Lebensraum zurechtzufinden und handlungsfähig zu bleiben.

Mit „Events & Öffentlichkeit“ Unterstützung bei der Planung und Durchführung studentisch organisierter Veranstaltungen: Vorträge, Vortragsreihen, Tagungen aber auch Partys, Semesterein- und -ausklangsfeiern.

Als gewählte Vertretung ist es unsere Aufgabe uns politisch und öffentlichkeitswirksam im hochschulpolitischen Raum zu platzieren.

Wir bemühen uns im Interesse der Studierenden unseres Faches abzustimmen. Daher wollen wir auch, dass auch nicht gewählte Mitglieder in politischen Entscheidungen mit abstimmen dürfen. Grundsätzlich verstehen wir uns in politischen Themen als basisdemokratisch.

Wir rufen alle Studierenden auf sich aktiv am hochschulpolitischen Alltag zu beteiligen und regelmäßig zum Sommersemester zu den Wahlurnen zu pilgern!

Weitere Infos über #UniWuppertal: